Formulare für Bildung und Teilhabe: siehe auch: Homepage Landratsamt Landsberg: Suchbegriff Bildungspaket
Viele Kinder haben bereits ein Smartphone – und nutzen es täglich. Viele Eltern denken, das sei vor allem ein Mobil-telefon. Für Kinder ist aber viel wichtiger, dass sie whatsappen, spielen und YouTube schauen können (und vieles mehr). Aber was mache ich, wenn ich etwas gesehen habe, das falsch oder verboten ist? Was darf ich auf Whatsapp, Tik Tok oder Instagram tun – darf ich das eigentlich überhaupt nutzen?
Letzte Woche besuchte uns der Digitaltrainer Daniel Wolff, sprach mit unseren Viertklässlern über eine verantwortungsvolle Smartphonenutzung und beantwortet dazu alle Fragen!
Die Kinder haben dabei sehr viel interessantes gelernt und auch gleich einiges umgesetzt.
Kindertexte:
Ich habe gelernt, wie man bei WhatsApp die Datenschutzeinstellungen ändern kann. Das habe ich auch gleich gemacht. Bei Tik Tok weiß ich nun, dass wenn man ein Video herunterlädt, man es nicht mehr völlig löschen kann. Bei Brawlstar weiß ich jetzt, dass man in Juwelen bezahlt, damit man nicht sieht, wie viel man eigentlich ausgibt. Leider waren es nur zwei Stunden mit Herrn Wolff. Ich wünschte mir, dass ich ihn wiedersehen kann.
Ich habe sehr viel über das i-Phone gelernt. Ich habe gar nicht gewusst, dass mich bei WhatsApp auch irgendeine fremde Person anschreiben kann. Viele Apps sind erst ab 12 oder 16 Jahren.
Ich habe heute sehr viel über das Smartphone gelernt. Herr Wolff erklärte viel über Google, Instagram, Facebook, WhatsApp, Tik Tok und Youtube. WhatsApp und Youtube kann man so einstellen, dass es privat ist. WhatsApp ist erst ab 16. Herr Wolff sagte, dass auch gefährliche Sachen passieren können. Vor allem in der 5. und 6. Klasse. Deshalb sollte man das Handy immer auch seinen Eltern geben und mit ihnen darüber reden. Eltern sollten uns das Handy nicht einfach wegnehmen, wenn wir etwas schlimmes gesehen haben und ihnen davon erzählen.
Herr Wolff hat uns sehr viel erklärt. Das hat mir Spaß gemacht. Er hat uns erklärt, dass wenn wir irgendetwas mit dem Handy machen, sind die Eltern Schuld, weil sie es uns gegeben haben. Ich habe auch gelernt, dass man mit dem Handy nicht ins Bett gehen soll, weil es zu hell leuchtet und wir dann bei dem blauen Licht nicht richtig schlafen können.
Begleitet wurde der Workshop durch Herrn Wolffs abendlichen Vortrag
„Kinder & Smartphones: Medien-Sicherheitstraining für Eltern“
Diese 5 Dinge sollten alle Eltern wissen:
1. Interessieren Sie sich für die Apps ihrer Kinder!
2. Bestimmen Sie WLan Zeitkontingente!
3. Schaffen Sie internetfreie Alternativen!
4. Halten Sie nachts alle Internetgeräte aus den Kinderzimmern fern!
5. Seien Sie selbst ein Vorbild in Sachen Mediennutzung!
Viele Kinder haben bereits ein Smartphone – und nutzen es täglich. Viele Eltern denken, das sei vor allem ein Mobil-telefon. Für Kinder ist aber viel wichtiger, dass sie whatsappen, spielen und YouTube schauen können (und vieles mehr). Aber was mache ich, wenn ich etwas gesehen habe, das falsch oder verboten ist? Was darf ich auf Whatsapp, Tik Tok oder Instagram tun – darf ich das eigentlich überhaupt nutzen?
Letzte Woche besuchte uns der Digitaltrainer Daniel Wolff, sprach mit unseren Viertklässlern über eine verantwortungsvolle Smartphonenutzung und beantwortet dazu alle Fragen!
Die Kinder haben dabei sehr viel interessantes gelernt und auch gleich einiges umgesetzt.
Kindertexte:
Ich habe gelernt, wie man bei WhatsApp die Datenschutzeinstellungen ändern kann. Das habe ich auch gleich gemacht. Bei Tik Tok weiß ich nun, dass wenn man ein Video herunterlädt, man es nicht mehr völlig löschen kann. Bei Brawlstar weiß ich jetzt, dass man in Juwelen bezahlt, damit man nicht sieht, wie viel man eigentlich ausgibt. Leider waren es nur zwei Stunden mit Herrn Wolff. Ich wünschte mir, dass ich ihn wiedersehen kann.
Ich habe sehr viel über das i-Phone gelernt. Ich habe gar nicht gewusst, dass mich bei WhatsApp auch irgendeine fremde Person anschreiben kann. Viele Apps sind erst ab 12 oder 16 Jahren.
Ich habe heute sehr viel über das Smartphone gelernt. Herr Wolff erklärte viel über Google, Instagram, Facebook, WhatsApp, Tik Tok und Youtube. WhatsApp und Youtube kann man so einstellen, dass es privat ist. WhatsApp ist erst ab 16. Herr Wolff sagte, dass auch gefährliche Sachen passieren können. Vor allem in der 5. und 6. Klasse. Deshalb sollte man das Handy immer auch seinen Eltern geben und mit ihnen darüber reden. Eltern sollten uns das Handy nicht einfach wegnehmen, wenn wir etwas schlimmes gesehen haben und ihnen davon erzählen.
Herr Wolff hat uns sehr viel erklärt. Das hat mir Spaß gemacht. Er hat uns erklärt, dass wenn wir irgendetwas mit dem Handy machen, sind die Eltern Schuld, weil sie es uns gegeben haben. Ich habe auch gelernt, dass man mit dem Handy nicht ins Bett gehen soll, weil es zu hell leuchtet und wir dann bei dem blauen Licht nicht richtig schlafen können.
Begleitet wurde der Workshop durch Herrn Wolffs abendlichen Vortrag
„Kinder & Smartphones: Medien-Sicherheitstraining für Eltern“
Diese 5 Dinge sollten alle Eltern wissen:
1. Interessieren Sie sich für die Apps ihrer Kinder!
2. Bestimmen Sie WLan Zeitkontingente!
3. Schaffen Sie internetfreie Alternativen!
4. Halten Sie nachts alle Internetgeräte aus den Kinderzimmern fern!
5. Seien Sie selbst ein Vorbild in Sachen Mediennutzung!
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